Als Megan ihren geliebten Ehemann Rick bei einem tragischen Autounfall verliert, fühlt sie sich, als wäre ihr eigenes Leben zu Ende gegangen. Wenn sie durch ihr einst geliebtes Zuhause geht, fühlt sich nichts mehr so an wie zuvor.
Doch bei seiner Beerdigung sieht sie eine hochschwangere junge Frau … mit einem Gesicht, das ihr seltsam bekannt vorkommt. Diese Fremde stellt sich als Emily vor, Ricks entfremdete Schwester. Sie erklärt, dass sie seit Jahren nach ihrem Bruder gesucht hat, aber dass es jetzt zu spät ist.
Megan empfindet Mitleid mit der Schwägerin, die sie nie zuvor getroffen hat. Und schnell wird Emily mehr und mehr Teil ihres Lebens, sie zieht sogar in das Gästezimmer ihres Hauses ein.
Es fühlt sich weniger leer an als zuvor. Und zunächst ist das für Megan tröstlich.
Aber – selbst wenn es sich um eine Verwandte des Mannes handelt, den man mehr als jeden anderen geliebt hat – kann man einer Fremden wirklich vertrauen?
Trope: Domestic, Psycho