Als Charlie sich bereit erklärt, ihre Freundin Claire zur Verlesung des Testaments ihrer verstorbenen Großmutter zu begleiten, nimmt sie an, dass von ihr nur ganz normale moralische Unterstützung gefragt ist. Sie hat nicht erwartet, dass die Dinge so … seltsam werden. Es fängt damit an, dass die Verlesung übers ganze Wochenende stattfindet und sie solange im – vermeintlichen – Spukhaus der Großmutter wohnen. Die Dinge werden noch übler, als ein unerwarteter Sturm sie einschneit und von der Außenwelt abschneidet. Kein Strom, kein Telefon und kein Weg nach draußen. Es ist jetzt schon offiziell das schlimmste Familientreffen jemals und dann wird auch noch der Testamentsvollstrecker tot aufgefunden. Wenigstens hat Charlie jede Menge Tee mitgebracht – den sie auch braucht, um das Geheimnis dieses mörderischen Erbes zu lüften, bevor sich bei der Zusammenkunft dieser dysfunktionalen Familien die Leichen nur so stapeln.
Trope: Amateur-Ermittler, Ermittlerinnen, Whodunnit