Mordesstund hat Gold im Mund
Nachdem Pensionsbesitzerin Jenny erst vor Kurzem einen spektakulären Kriminalfall gelöst hat, kehrt in dem kleinen Küstenort Zuiderdijk immer noch keine Ruhe ein. Die Frau eines Gastes wird erstochen aufgefunden und für die Polizei steht der Mörder schnell fest: Der Ehemann verhält sich mehr als verdächtig und könnte sogar der seit Jahren gesuchte "Zeeland Ripper" sein. Das geht Jenny nun wirklich zu weit und sie stürzt sich in waghalsige Ermittlungen, um die Unschuld ihres Gastes zu beweisen – ob die Polizei nun will oder nicht …
Tote Fische fängt man schneller
In dem beschaulichen Örtchen Zuiderdijk in Zeeland geht eigentlich alles seinen gewohnten Gang – bis zu dem Tag, an dem Pensionsbesitzerin Jenny am Deich auf ihren Gast Markus trifft … ermordet. Die Ermittlungen der Polizei laufen schleppend, und als eine zweite Leiche gefunden wird, kann Jenny nicht widerstehen, dem müden Polizeiapparat ein bisschen unter die Arme zu greifen. Mit detektivischem Eifer macht sie den Bruder des ersten Opfers ausfindig, der sich sicher ist, dass Markus in krumme Geschäfte verwickelt war. Gemeinsam folgen sie den dubiosen Spuren des Verstorbenen durch das behagliche Küstenstädtchen auf der Suche nach dem Mörder. Doch wer ist hier eigentlich wem auf den Fersen?
Der Tod schickt Blumen
Ein jahrelanger Dauercamper bekommt tagelang schwarze Tulpen geschickt … und am zehnten Tag wird seine Leiche gefunden. So ein merkwürdiges Verbrechen hat der kleine Küstenort noch nie gesehen. Als der Blumenhändler erneut anonyme Bestellungen für schwarze Tulpen bekommt, wendet er sich an die Polizei – und an Pensionswirtin Jenny, die für ihre Spürnase inzwischen stadtbekannt ist. Sie muss so schnell wie möglich die Gemeinsamkeit zwischen den Blumen-Empfängern finden, um den Täter zu stellen, denn er scheint noch lange nicht fertig zu sein …
Trope: Amateur-Ermittler, Ermittlerinnen, Whodunnit