Worum geht es in deinem Buch Plätzchenküsse und Nordseeliebe?
Jeder Mensch kann irgendetwas besonders gut, es ist wichtig, dass man jeden individuell gelten lässt, anstatt ihn in eine Schublade zu stecken.
Wie würdest du die Protagonistin Mia in drei Sätzen beschreiben?
Mia hält sich – auch beeinflusst von ihrer Familie – für eine Versagerin und nutzlos, weil sie ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Doch dann beginnt sie an sich zu arbeiten und entdeckt, dass sie durch ihr Einfühlungsvermögen anderen helfen kann. Dadurch erhält sie einen neuen Blickwinkel und ist bereit ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Was hat dich inspiriert die Geschichte zu schreiben?
Die zahlreichen Vorurteile rundum, wenn ein Mensch nicht ganz in unsere Vorstellungen passt. Vor allem unser Schulsystem, das Kinder in bestimmte Schubladen einordnet. Es gibt so viel mehr an Talenten, als das, was in der Schule vermittelt wird.